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Zigaretten und die körperliche sowie seelische Abhängigkeit

Schon wenige Zigaretten können zu einer Abhängigkeit führen. Ob dies hauptsächlich dem in Zigaretten enthaltenen Nikotin zuzuschreiben ist oder den weiteren chemischen Zusätzen im Tabak, die eine solche Abhängigkeit fördern und verstärken, ist immer noch in der Erforschung.Bis vor dem erscheinen der eZigarette ging die Wissenschaft von einer Nikotinabhängigkeit aus. Jüngste Studien stellen dies jedoch in Frage.

Durch das Nikotin gelangt der Botenstoff Dopamin ins Gehirn, der den Körper daraufhin mit Glückshormonen flutet. Die Verknüpfung zwischen Hormonausschüttung und Zigarette prägt sich extrem schnell ein und schon ist man abhängig. Eine Vermehrung der Dopamin-Rezeptoren im Hirn suggeriert dem Raucher, dass er immer mehr Nikotin brauchen würde – ein Teufelskreis beginnt.

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Die Entzugserscheinungen beim Rauchstopp

jeder Raucher kennt das: Schon der Gedanke daran, mit dem Rauchen aufzuhören, führt zu einem unguten Gefühl. Der Mensch hat sich vollständig daran gewöhnt, ständig „irgendwas in den Händen zu haben“ und damit herumzuspielen. Wenn man mit dem Rauchen aufhört, wird man stattdessen Nahrung zu sich nehmen und dementsprechend an Gewicht zulegen. Doch das sind nur die psychologischen Entzugserscheinungen – wer tatsächlich mit dem Rauchen aufhört, den erwarten, zumindest für einen überschaubaren Zeitraum, zudem auch noch körperliche Symptome. Zu diesen können u.a. folgende gehören:

  • Reizbarkeit
  • Nervosität bis hin zur Aggressivität
  • Schlafstörungen
  • Depressive Verstimmungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Fahrigkeit
  • Verstopfung
  • Sowie ein verlangsamter Puls

Die Symptome fangen zumeist direkt nach dem Rauchstopp an und erreichen nach ca. 2 Tagen ihren absoluten Höhepunkt. Allerdings müssen diese Symptome bei weitem nicht bei jedem Raucher gleich aussehen. Manche Menschen verspüren keinerlei Entzugserscheinungen, wohingegen bei anderen wirklich die gesamte Palette an negativen Begleitmusiken zum Vorschein kommen kann. Natürlich spielt dabei auch immer ein wenig der psychologische Zustand mit hinein, wie „bereit“ man tatsächlich für den Rauchstopp ist. Wer nur halbherzig aufhören möchte, bei dem ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass stärkere Entzugserscheinungen auftreten können, als bei einer Person, die voll und ganz hinter dem Rauchstopp steht und sich bereit dazu fühlt, den Tabak endlich hinter sich lassen zu können.

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Je länger man es schafft, rauchfrei zu bleiben, desto mehr verschwinden auch die Entzugserscheinungen. Oft ist man schon nach knapp 2 Wochen darüber hinweg und fängt kurz darauf an, sich wesentlich besser zu fühlen.

Natürlich gibt es diverse Hilfsmittel, mit welchen der Rauchstopp vereinfacht werden soll. Ganz gleich, ob Nikotin-Inhaler, Kaugummis , Nikotinpflaster oder die eZigarette sie alle versorgen den Körper zwar weiterhin mit dem Nikotin, verzichten aber auf die restlichen giftigen Inhaltsstoffe, die mit dem Abfackeln einer Zigarette zusammenhängen

Risiken beim Rauchen

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