Pressemeldung: Warnungen vor E-Zigaretten nützen nur der Tabakindustrie

Pressemeldung Mr Smoke

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Raucher sollten auf E-Zigarette umsteigen, Nichtraucher sollen Nichtraucher bleiben

Hamburg, 27. Juni 2014 –  Neoclicks GmbH & Co KG –

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) hat in seiner Stellungnahme vom Juni 2014 wieder einmal vor der E-Zigarette gewarnt. Zitat: „E-Zigaretten sind gesundheitlich bedenklich.“ „Leider realisiert das DKFZ nicht, welche Folgen solche Warnungen auf die Tabakraucher in Deutschland haben, zurzeit immer noch mehr als 25 Prozent der Erwachsenen-Bevölkerung. Unsere Bemühungen als Hersteller, Großhändler und Onlineshop-Betreiber von E-Zigaretten, Raucher von der E-Zigarette zu überzeugen, werden durch solche Warnungen erschwert“, erklärt Martin Lehmann von Mr-Smoke.  „Wir hören oft: ‚Ich hab gelesen, dass die E-Zigarette auch schädlich ist, dann bleibe ich doch lieber bei meinen herkömmlichen Tabakzigaretten.‘“

Nur im Nebensatz der ausführlichen Stellungnahme des DKFZ heißt es: „E-Zigaretten sind lediglich im Vergleich zu Tabakzigaretten weniger schädlich.“ Solche Nebensätze werden aber leider in den Presseberichten meist nicht übernommen, stattdessen werden bloße Warnungen vor E-Zigaretten oder E-Shishas publiziert. Des Weiteren fordert das DKFZ eine umfangreiche Regulierung mit deutlichen Einschränkungen für Marketing und Vertrieb. „Diese beiden Maßnahmen bewirken, dass mehr Raucher bei der deutlich schädlicheren Tabakzigarette bleiben und weniger Menschen auf die weniger schädliche E-Zigarette umsteigen“, so Lehmann.In der Tabakzigarette sind mindestens 250 Substanzen enthalten, die giftig oder krebserregend sind. In Deutschland gibt es circa 140.000 Todesfälle jährlich durch Tabakrauchen. Dass die E-Zigaretten schädlich sind, begründet das DKFZ mit dem enthaltenen Nikotin, mit dem Propylenglykol, welches Atemwegsreizungen verursachen kann, und mit der Tatsache, dass in einigen E-Zigaretten-Liquids, die nicht auf dem deutschen Markt erhältlich waren, krebserregende Stoffe in geringer Zahl (wesentlich geringerer Konzentration als in jeder Tabakzigarette) gefunden wurden. „Unzweifelhaft ist die E-Zigarette auch schädlich, aber eben lange nicht so sehr wie die Tabakalternative“, betont Lehmann.

Das DKFZ hat insbesondere die Aufgabe, mit Forschung und Aufklärung vor der Entstehung von Krebs zu schützen. Lehmann weiter: „Wir kritisieren das DKFZ und fragen uns, warum solche einseitig negativen Contra-Stellungnahmen zur E-Zigarette herausgegeben werden. Das DKFZ verbeißt sich in eine Welt ohne Raucher und E-Zigaretten-Dampfer. Diese Welt wäre zweifelsohne der Königsweg, ist aber eben Fantasie und nicht realistisch.“„Deshalb muss unserer Meinung nach das DKFZ dafür sorgen, dass Raucher, die nicht aufhören können – was leider für sehr viele Raucher gilt –, auf die E-Zigarette umsteigen und dass Nichtraucher Nichtraucher bleiben“, fordert Lehmann. Mit den herausgegebenen Pressemitteilungen wird diese Richtung nicht forciert. „Im Übrigen ist die genannte Philosophie auch unsere Philosophie. Wir wollen keine Nichtraucher als Kunden. Und erst recht wollen wir keine E-Zigaretten an Jugendliche verkaufen. Wir wissen, dass diese Einstellung auch von dem weitaus überwiegenden Teil unserer E-Zigaretten-Händler und Mitbewerber geteilt wird“, so Lehmann weiter.

„Wir möchten unser Geschäft vernünftig mit einer guten Sache machen. Unseren Kunden geht es besser als vorher mit der Tabakzigarette. Wir warnen vor Überregulierung und einseitigen Pressemitteilungen und -berichten. Das wird auf dem Rücken von Millionen Tabakrauchern ausgetragen und nützt nur der Tabakzigaretten-Industrie“, sagt Lehmann.

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