Ziviler Widerstand: Auf fünf einfachen Wegen zum E-Zigaretten-Aktivisten werden
Ziviler Widerstand: Auf fünf einfachen Wegen zum E-Zigaretten-Aktivisten werden
Als ich 2007 die E-Zigarette entdeckte, hätte ich ziemlich viel Geld darauf verwettet, dass verbrannter Tabak spätestens 2012 ein trauriges Relikt vergangener Zeiten sein würde. Mein Glück, dass da gerade keiner war, der eingeschlagen hat.
Aber da ich ja unverbesserlicher Optimist bis an die Grenze des Naiven bin, beende ich das Jahr 2014 mit einer neuen Vision: Logistisch müsste es zu schaffen sei, dass ab 2020 weltweit kein Mensch mehr raucht. In der Praxis allerdings ist es nicht die Logistik, die Probleme bereitet – sondern die Kommunikation. Viel zu wenig Menschen sind sich des lebensrettenden Potenzials der E-Zigarette bewusst. Sie werden von einer Flut an Falschinformationen, Halbwahrheiten und Angstpropaganda durch Gesundheitsinstitutionen und Regierungen davon abgehalten, sich ein realistisches Bild der mit der Nikotin-Nassdampf-Inhalation verbundenen Risiken und der verfügbaren Technologie zu machen.
Wir wissen inzwischen, dass die E-Zigarette sich nur sehr langsam (und inzwischen leider: wenn überhaupt) durchsetzen wird, solange Mainstream-Medien und politisch motivierte „Aufklärungsarbeit“ die einzigen Informationsquellen und Kommunikationskanäle bleiben, über die Raucher Informationen zum Dampfen beziehen können. Das Resultat ist ein schwammiges, demotivierendes Risikoempfinden (siehe Informationsdefizite bei Rauchern), das zu einer „Dann lieber erst mal nicht“-Haltung führt.
Peer-to-Peer: Direkte Kommunikation unter Gleichen
Es gibt zur Zeit nur eine einzige Quelle, die diesem Wissensvakuum belastbare Daten entgegenhalten kann: Wir. Die Dampfer. Durch einen vielfältigen, vielstimmigen Grassroots-Aktivismus. Ich bin davon überzeugt, dass wir ein ausreichendes Gegengewicht zur Gruselpolemik von WHO & Co schaffen können, wenn wir gleichzeitig laut und präzise, besonnen und leidenschaftlich, wissenschaftlich fundiert und persönlich relevant genug sind.
Dabei haben wir einen riesigen Vorteil: Nichts wirkt so erfolgreich als Motivation zum Umstieg vom Rauchen aufs Dampfen wie Erfahrungsberichte (Meine erste E-Zigarette). Mit diesen jedoch können die WHO & Co. nicht auffahren (sonst hätten sie es längst getan) – da sie ja negativ und erfolglos sein müssten, um in ihrem Sinne zu funktionieren. Kein Budget der Welt könnte eine ebenso glaubwürdige Masse an fingierten erfolglosen Dampfversuchen fabrizieren, wie sie uns an positiven Umstiegserfahrungen zur Verfügung stehen. Denn zum Glück sind Dampfer in der Regel mitteilsame Menschen mit hoher Sozialkompetenz. Genau deshalb betreiben sie ja auch global längst Aufklärungsarbeit: in Blogs, Foren, Magazinen, Petitionen, Verbänden, auf Protesten und bei Stammtischen.
Viele Dampfer fragen sich: Wie lässt sich diese Aufklärungsarbeit noch wirkungsvoller und weitreichender ausbauen? Was kann jeder von uns ganz praktisch tun, um der E-Zigarette die revolutionäre Wirkung zu verschaffen, zu der sie das Potenzial birgt?
Auf mered.de findet sich gerade eine absolut bewundernswerte Zusammenstellung an Tipps für Blogger und Internetnutzer, wie sie ihre digitalen Pro-Dampf-Aktivitäten noch weiter ausbauen können. Für Blogger und Webseitenbetreiber werden dort praktische SEO und Social Media Tipps vorgestellt und die Zusammenarbeit mit und Verlinkung auf andere Plattformen besprochen, um eine „Gegenöffentlichkeit für die e-Zigarette“ zu schaffen. Nutzer erfahren mehr über die Wirkung von Likes, Links, Kommentaren und Feeds. Ein Lesemuss und Genuss für jeden Blogger und Blogleser.
Doch auch wer „nur“ dampft und nicht bloggt, kann viel für die Verbreitung der E-Zigarette tun.
Sichtbar sein
Noch ist das Dampfen im deutschsprachigen Raum an sehr vielen Orten erlaubt. Nutzen wir dieses Privileg (das eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte) und zeigen wir uns mit unseren E-Zigaretten an öffentlichen, hoch frequentierten Plätzen. Nur zur Sicherheit (nicht weil ich irgendwem die Nutzung derselben unterstelle): Einweg-eCigs im Tabakzigarettenlook eignen sich hierfür nicht, da sie schnell mit Glimmstängeln verwechselt werden können. Je faszinierender der Verdampfer ausschaut, desto besser! Ziel ist es, die E-Zigarette zu einem ganz normalen Teil der Alltagsästhetik zu machen.
Natürlich lässt sich das Ganze auch noch mit einem selbst- oder fertigbedruckten T-Shirt unterstreichen. Wer grafisch begabt und phantasievoll ist und Druckvorlagen zur freien Nutzung an dampfer@1.liquid-news.com schicken möchte, immer her damit – wir bieten sie gerne zum Download an. Ab damit in den nächsten Copyshop oder das Ganze per Hand aufpinseln… eignet sich auch hervorragend als Geschenk für überzeugte Dampfer!
Pro-aktiv und informiert kommunizieren
Niemand mag Predigten. Einerseits. Andererseits sind viele Menschen an alternativen Lebensstilen interessiert, trauen sich aber aus den unterschiedlichsten Gründen nicht zu fragen. Zeigt Euch einfach offen und gesprächsbereit, wenn es ums Dampfen geht. Begegnet Ihr an öffentlichen Orten oder an Eurem Arbeitsplatz offensichtlich neugierigen Blicken, dann erklärt von Euch aus in einem Satz, was Ihr da tut und dass Ihr gern Auskunft zum wieso und wie gebt. Falls Euer Gegenüber mehr wissen will, haltet Fakten und Argumente bereit.
Wenn Ihr in diesem Sinne wirklich gut vorbereitet sein wollte, dann investiert zwei Stunden Eurer Lebenszeit zum Beispiel in die Lektüre der Faktensammlung der Interessengemeinschaft e-Dampfen (siehe Link). Ihr findet dort Antworten auf viele Fragen, die Euch auch von skeptischen Verbrauchern begegnen könnten. Abonniert die Newsletter der Dampf-Magazine und Blogs und lasst Euch deren News-Tweets schicken. Informiert Euch nicht nur über die medizinischen und praktischen, sondern auch über die politischen und ökonomischen Aspekte der E-Zigarette. Gerade von Nichtrauchern kommt häufig die Frage: Wenn E-Zgaretten so sinnvoll sind, warum werden sie dann von öffentlicher Steller dermaßen kritisiert?
Was mich an einen eben gerade gelesenen Aufkleber erinnert:
Ambitionierte können die Adressen ihrer Lieblings On- und Offline-Dampf-Shops sowie Links zu Dampfblogs, Magazinen, Foren und Gruppen notieren, als Flugblättchen ausdrucken und Interessierten in die Hand drücken. Ich mache das auch: fürs Dampfen, vegane Leben, alternative Stromversorgung und Energiesparen sowie für Erste Hilfe bei psychischen Krisensituationen. Die Listen habe ich auch auf meinem Handy gespeichert und versende sie auf Wunsch als Mail oder SMS.
Auf http://ig-ed.org/wp-content/uploads/2012/03/neuer_flyer.pdf lässt sich der Informationsflyer der Interessengemeinschaft E-Dampfen herunterladen. Vielleicht hast Du ja auch Möglichkeiten, diesen zu vervielfältigen und auszulegen.
Erfahrungen teilen
Im Hinblick auf Wirksamkeit geht nichts über positive Erfahrungsberichte von Ex-Rauchern, die erfolgreich und langfristig umgestiegen sind. Nehmt Euch die Zeit und schreibt Eure Erfahrungen auf. Es geht nicht um literarische Meisterwerke, sondern um authentische, überzeugende Protokolle Eurer Dampferfolge.
Berichtet zum Beispiel davon:
was, wie viel, wie lange und warum Ihr geraucht habt
was Ihr erfolglos ausprobiert habt, um mit dem Rauchen aufzuhören und warum Ihr glaubt, dass es nicht (oder nur vorübergehend oder nicht zufriedenstellend) funktioniert hat
wie Ihr auf elektrische Zigaretten aufmerksam geworden seid
wie Ihr zu Eurem Lieblingsmodell gefunden habt und welche Fehler dabei vermeidbar gewesen wären
warum die E-Zigarette Euch erfolgreich beim Rauchstopp geholfen hat
wie die gesundheitliche Wirkung war
wie Eure Umwelt reagiert hat
welche Eigenschaften der E-Zigarette für Euch ausschlaggebend dabei waren, dass Ihr erfolgreich umgestiegen seid (z.B. Aromen, Nikotinstärke, einfache Handhabung etc.)
welche Regulierungen Ihr als besonders problematisch empfinden würdet
Veröffentlicht Eure Berichte in so viele Dampf-Foren wie möglich, auf Euren eigenen Blogs (selbst wenn diese sich um völlig andere Themen drehen), auf Eurer Facebook-Seite, in Skype, Instagram und Google+-Gruppen und auf allen anderen Online-Plattformen, die Euch sinnvoll erscheinen. Schreibt dazu, dass sie anonymisiert zur Weiterverwendung freigegeben sind.
Nutzt vorhandene Dampferstammtische (Ihr findet eine Liste unter http://www.e-rauchen-forum.de/forum-174.html) oder gründet selber einen. Nehmt interessierte Dritte einfach auf einen gemütlichen Abend dorthin mit und lasst die Atmosphäre und den gesammelten Erfahrungsschatz wirken.
Begleiten und Schenken
Unterhaltet Euch offen, aber nie mit wackelndem Zeigefinger, mit rauchenden Freunden über das Dampfen. Bietet Ihnen einen Ausflug in den nächsten Dampfshop an, um gemeinsam ein paar Geräte oder Liquids auszuprobieren. Nehmt Euch ein Stündchen Zeit und beratet sie bei ihrem ersten Besuch von Online-Shops.
Dampfshop-Gutscheine sind auch wunderbare Geschenke für Raucher auf der Suche nach Alternativen. Einsteigersets können sich allerdings als ungeeignet herausstellen. Schöner ist es, gemeinsam auf Entdeckungsreise zu gehen und den Beschenkten selbst sein oder ihr Produkt aussuchen zu lassen.
Spenden und Mitgliedschaften
Spendet an die Interessengemeinschaft e-Dampfen oder andere Institutionen, die öffentlichkeitswirksame Pro-Dampf-Aktionen und Projekte im größeren Maßstab realisieren, Aufklärungsmaterial vorbereiten und bereit stellen. Für politische Lobbyarbeit sind starke Verbände mit möglichst vielen Mitgliedern absolut entscheidend. Wir leben (zumindest auf dem verfassungsrechtlichen Papier) in einer repräsentativen Demokratie. Wer argumentieren kann, die Interessen eines relevanten Anteils der Bevölkerung zu vertreten, dem steht eine Stimme zu. Das geht für Verbände nur über den Nachweis der Zahl ihrer Mitglieder.
Petitionen
Slacktivism geht schnell und einfach: Unterzeichnet jede Petition, die das Dampfen unterstützt, ob direkt oder indirekt, wie etwa die laufende Europäische Bürgerinititive gegen das TTIP (siehe Link). Wenn Ihr mehr Zeit habt, verfasst Briefe oder E-Mails an kommunale Entscheidungsträger, Bundestagsmitglieder oder Mitglieder der Europäischen Parlaments.
Ich bin mir sicher, diese Vorschläge zum ganz alltäglichen Dampf-Aktivismus sind nur die Spitze des kreativen Eisbergs. Jeder, der spannende Erfahrungen oder Ideen zum Thema hat, kann sehr gerne einen Kommentar hinterlassen – wir werden diese Anregungen dann sammeln und nochmals veröffentlichen.
Weiterführende Links
Beispiele Dampfer T-Shirts
mered.de: Wir Dampfer zusammen FÜR die e-Zigarette
Interessengemeinschaft e-Dampfen Faktensammlung
Ziviler Ungehorsam
Weitere Themen
Stop TTIP
E-Zigaretten Online Shops
Die 12 häufigsten Fragen zur E-Zigarette
Aktiv dabei sein
Ziviler Widerstand downloaden und weitergeben
@Daniel mit Deiner Kritik an dem Spruch, den auch wir Dampfer verwenden, „weniger schädlich“ kannst Du Recht haben.
Ob schädlich oder nicht, war mir persönlich beim Umstieg völlig egal. Ich wollte nicht mehr den Gestank und den Gilb an der Wand.
Den Umstieg von der T-Zigarette auf die E-Zigarette habe ich verglichen mit dem Quantensprung vom Kochen über offener Flamme vor der Höhle und Kochen in einer Küche auf mit Elektroherd.
Dass Dampfen „weniger schädlich“ sein soll, war nur ein zufälliges Bonbon dazu.
Ob überhaupt eine „Schädlichkeit“ gegeben ist, das wagen wir uns doch erst seit Neuestem lauter zu fragen. Jetzt, da wir immer besser werden im entlarven der propagandistischen Machenschaften und da immer mehr Studien auftauchen.
Da ist es verständlich, dass wir uns erst mal verwundert und ungläubig die Augen reiben.
Ich geh jetzt mal bei mir kontrollieren, ob ich das irgendwo stehen habe und werde die Floskel dann mit einer entsprechenden Anmerkung ergänzen.
Hallo Kurbelursel, mein Spruch zu Beginn war, „Wenn ich mich schon mit der Qualmerei umbringe, dann soll es wenigstens nicht so teuer sein“.
Sehr schnell hatte ich die gesundheitlichen Verbesserungen verspürt (habe COPD II) , kein reißen in den Bronchien mehr und auch keine Hustenattacken, Verbesserung der Kondition und die LuFu hat sich um mehr als 10% verbessert, so das ich wieder auf COPD I gerutscht bin. Nachts wieder richtig durchschlafen, kein Schnarchen mehr und auch die Durchblutung in den Beinen wurde wieder normal.
Zuerst dachte ich noch, „gut, das kann ja sein, das es mir kurzfristig wieder besser geht, aber was man sich für ein Chemikaliengemisch da einverleibt, kann ja auch nicht gut sein und dann erst das Nikotin. ist zwar nicht so schädlich wie das Rauchen, aber…“ Wie man halt so denkt wenn man keinen Plan von der Sache hat.
Sehr schnell hatte ich dann auch gesehen, das die Sucht nach Kippen immer geringer wurde und da war mir klar, dass der Staat und die Konzerne das Dampfen einstampfen wollen.
Was mir zu Anfang nicht so klar war das auch die, die für unsere Gesundheit zuständig sind, sich als die größten Widersacher erweisen würden, wahr halt noch etwas naiv.
Zwangsläufig habe ich mich dann mit der Thematik eDampfen beschäftigt und habe mein bis dato angesammelte „Märchenwissen“ über Sucht und Nikotin, sowie über das „Chemikaliengemisch“, bis hin zu „weniger schädlich“ auf harmlos komplett revidiert.
Mittlerweile findet bei mir ein weiterer Schritt hin, zu „gesundheitsfördernd“ statt. Allerdings zur Zeit nur auf Indizien zurückgreifen zu können. ;)
Hallo, ein sehr guter und auch motivierender Artikel.
Den gesamten Text kann ich so wie er geschrieben ist nur unterstreichen und sollte verbreitet werden, was ich auch getan habe.
Leider erreichen solche Aufrufe nur wenige Dampfer, damit meine ich jetzt nicht die, die sich sowieso schon engagieren, sondern jene die ich hier mal als Spaßdampfer bezeichne.
Ihnen geht solch ein Aufruf links am Bobbbes vorbei, da sie die Dimensionen und das Potential was die eZig bereit hält, nicht in der Lage sind zu begreifen.
Viele von ihnen leben im hier und jetzt, es schert sie nicht was den nachfolgende Generationen vorenthalten werden soll, entweder weil sie es nicht begreifen oder weil es ihnen wirklich egal ist.
Wie viele gute und vernünftige Aktionen werden immer nur von den immer gleichen Aktivisten initiiert und unterstützt? Petitionen, Aufrufe zu Demos und Märschen wurden von einer Vielzahl von Dampfern einfach ignoriert. Und nicht nur das, einige konterkarierten solche Aktionen sogar und spielten der Gegenseite in die Hände, indem sie sogar von einigen Aktionen abrieten.
Aber auch das Wissen oder besser gesagt das Nichtwissen über das Dampfen bei einigen Dampfern selbst ist Zeugnis einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung, dass die Fähigkeit zum selbstbestimmten und reflektiertem Denken und Handeln in die Hände einer kleinen elitären Clique aus Politik und Wirtschaft legt und sich vom analogen und digitalem Mainstream manipulieren lässt.
Auch einige die es besser wissen oder sogar besser wissen müssten sind zum Teil nicht von faulen Kompromissen gefeit. So schreiben sie z.B., dass das „Dampfen ist weniger schädlich“ als rauchen“ ist.
Wenn sie also ohne Beweise anführen zu können was am Dampfen nun wirklich gefährlich ist, dieses einfach als Grundvoraussetzung postulieren das dem so wäre. Darauf angesprochen bekommt man zu hören, das nichts in die Lunge außer Luft gehört. Und von daher ist alles was nicht Luft ist automatisch schädlich? Ich frage ist Wasserdampf schädlich beim atmen, ist Meersalz- und Jodhaltige Luft an den Küsten Ungesund für Lunge und Bronchien? Im Gegenteil sogar, denn nicht umsonst werden für Lungenpatienten Geräte die solch ein Raumklima mit gleichzeitiger Filterung der Luft erzeugen, angeboten http://edampferinformationsportalcopd.blog.de/2014/09/14/winterzeit-broinchenzeit-19397203/. Mittlerweile gibt auch mehrere Hinweise darauf, dass der Dampf der Liquide von den eZig´s, alles andere als schädlich oder ungesund ist. Erfahrungsbericht nicht nur von Asthma und COPD Patienten die dampfen, erhärten diese Vermutung. So könnte man von „Dampfen erhellt die Widerstandskraft des menschlichen Immunsystems“ postulieren, anstatt von „weniger schädlich“ zu sprechen.
Wenn ich also als Laie von einem informierten Dampfer den Spruch „weniger Schädlich“ zu hören oder zu lesen bekomme, dann denke ich mir als Laie ich doch, das was schädlich sein muss am Dampfen und betrachte die unhaltbaren Äußerungen der Dampfgegner doch aus einem viel positiveren Perspektive und schenke den Antz mehr Vertrauen als ich es als Laie tun dürfte.
Es gibt noch viel zu tun, auch in den eigenen Reihen und nur mit geeinten Kräften, wenn wir als Dampfer an einem Strang ziehen, ist es uns möglich etwas zu bewegen. Doch wenn wir uns nur rechthaberisch selbst bekämpfen oder neiden werden wir nie den Erfolg erzielen, der die Gesellschaft vom Joch einer diktatorischen WHO, einer Geld geilen Politik und Wirtschaftselite und von einer Korrupten Gesundheitsindustrie und letztendlich vom Tabak befreit.
Beste Grüße
Daniel