Pressemeldung: Wissenschaftliche Tests zeigen: E-Zigaretten weniger schädlich
E-Zigaretten weniger schädlich
München, 10.Oktober .2014- Happy People GmbH
Es wird viel diskutiert, ob die Verwendung von E-Zigaretten genau so schädlich ist, wie das Rauchen von Tabakzigaretten. Bisher beruhte das meist auf Spekulationen, wissenschaftliche Erkenntnisse fehlten. Der Hersteller happy liquid gab mehrere Studien in Auftrag um die Datenlage für dieses Thema zu stärken und nun liegen die ersten Ergebnisse vor, die zeigen: E-Zigaretten sind deutlich weniger schädlich für Lungenzellen als der Konsum von Tabakzigaretten.
Als deutscher Hersteller von Qualitäts-Liquids für E-Zigaretten ist happy liquid besonders daran interessiert, die Konsumrisiken so weit wie möglich zu reduzieren. Dies geschieht zum einen durch die ständige Überwachung von Inhaltsstoffen und Produktion, aber auch durch wissenschaftliche Studien über die Folgen des Dampfens. In Auftrag gegebene Studien zeigen nun ganz klar: Während beim Konsum nur einer Tabak-Zigarette nahezu alle menschlichen Lungenzellen im Testaufbau zerstört wurden, kam es durch Dampf von happy liquid Menthol (18mg/ml Nikotin) nur zu einem geringen Verlust an Vitalität. Und das bei 10-f acher Dosis im Vergleich zum Tabak.
Mitte des 20. Jahrhunderts galten Tabak-Zigaretten als Livestyle-Accessoire. Über die schädlichen Folgen dachte keiner nach oder sie wurden herunter gespielt, was sich als großer Fehler erwiesen hat. Durch den Konsum sterben allein in Deutschland über 100.000 Menschen jährlich. In Vorauseilendem Gehorsam werden in vielen Medien nun auch E-Zigaretten verteufelt, obwohl es hier an einer Datenbasis mangelt. Damit E-Zigaretten nicht aus Vermutungen in ein schlechtes Licht gerückt werden, gab happy liquid verschiedene Studien in Auftrag, um die benötigte Datenbasis zu schaffen. Die Zusammenarbeit mit anerkannten wissenschaftlichen Instituten soll sicher stellen, dass die Ergebnisse den angewandten Standards der Wissenschaft in Hinsicht auf Reliabilität, Validität und Objektivität entsprechen.
Um dies zu gewährleisten wandte sich happy liquid an die renommierte DARTSCH SCIENTIFIC GMBH, deren Kundenstamm viele Unternehmen vom Schreibwarenhersteller bis zur Pharma-Industrie umfasst. In Auftrag gegeben wurden mehrere Studien, von denen die erste unterdessen abgeschlossen ist und deren Ergebnisse nun veröffentlicht werden. Die Tests wurden mit happy liquid Menthol (18mg/ml Nikotin) durchgeführt. Im Versuchsaufbau wurden kultivierte menschliche Lungenzellen sowohl dem Dampf des eLiquids als auch dem Rauch einer Zigarette ausgesetzt. Die Ergebnisse sind eindeutig:
„Bei den von uns durchgeführten Untersuchungen mit kultivierten humanen Lungenzellen (Zelllinie A549) führte das Dampfen des Happy-Liquid im Konzentrationsbereich von 10 Atemzügen (= 100 Vol% Primäreluat) entsprechend dem Rauchen einer Tabakzigarette zu einem geringen Vitalitätsverlust der Zellen. Im Gegensatz dazu bewirkte der Rauch nur einer einzigen Tabakzigarette im gleichen Testsystem bereits bei einer zehnfach niedrigeren Konzentration (= 10 Vol% Primäreluat) ein nahezu vollständiges Absterben der Lungenzellen. Somit zeigen die Untersuchungen, dass das Dampfen eines E-Liquid der Marke Happy Liquid mit Menthol und 18 mg/ml Nikotin erheblich geringere akuttoxische Wirkungen hat als das Rauchen einer Tabakzigarette.“
Die Happy Liquid Akteuere
Die Geschäftsführer Ralf Steffan (dipl. Kommunikationswirt), Maximilian Mikli (Apotheker) und Thomas Mrva (Mediziner) bilden mit ihrem Fachwissen aus verschiedenen Bereichen ein ideales Gespann für eines der besten Liquid für e-Zigaretten das in Deutschland hergestellt wird.
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