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Hanftee die Kraft der Natur

Hanftee – gönne dir eine Auszeit mit der Kraft der Natur

Hanftee wird für seine gesundheitsfördernden Wirkungen immer bekannter und bietet insbesondere den Vorteil das die Wirkstoffe der Hanfpflanze nicht über die Atemwege aufgenommen werden müssen. Wir zeigen hier welche positiven Eigenschaften ein Tee aus Hanf hat und was es zu beachten gibt um die Kraft der Natur für eine Auszeit zu nutzen.

Cannabis ist seit Jahrtausenden als Heilpflanze bekannt und eine Methode die Heilkraft zu nutzen besteht darin ihn als Tee zu nutzen. In Deutschland und Europa wird Hanftee ohne THC angebaut und ist damit im Gegensatz zur Marihuana-Pflanze völlig legal.

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Wirkung und Inhaltsstoffe von Hanftee

Anders als vielfach gedacht ist Hanftee nicht berauschend, sondern wirkt sich auf vielfältige Art positiv auf den Körper und die Gesundheit aus wie es auch von der bekannten Harvard-Universität bestätigt wird.

Der Tee, der aus Speisehanf gewonnen wird und CBD enthält, hat eine entschlackende Wirkung auf den Körper, wirkt Appetit zügelnd und wird gerne zur Unterstützung bei Diäten eingesetzt.

Ursache für die Wirkung des Tees sind die zahlreichen Inhaltsstoffe, die sich in der Cannabispflanze befinden. Die altbewährte Heilpflanze enthält als wichtigste Wirkstoffe eine Vielzahl an Cannabinoiden. Neben THC, das vor allem durch seine illegale Nutzung und seinem Rausch bekannt ist, ist auch das Cannabinoid Cannabidiol kurz CBD enthalten.

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Neben den Cannabinoiden ist die Pflanze auch reich an weiteren Wirkstoffen. Dazu zählen unter anderem:

  • Flavonoide
  • Terpene
  • Antioxidantien

Anders als bei THC berichtete die WHO 2017 über Cannabiol das es kein Potenzial zum Missbrauch oder zur Abhängigkeit beinhaltet. Die bis heute durchgeführten Studien lassen darauf schließen das der Konsum von CBD nachstehende Wirkungen auf den menschlichen Organismus hat:

  • entkrampfend
  • schmerzstillend
  • beruhigend
  • entspannend
  • angstlösend

Hanftee bei Schmerzen:

  • Die entkrampfenden und schmerzlindernden Wirkstoffe der Hanfpflanze eignen sich gut, um Schmerzen zu behandeln.
  • Bei Menstruationsbeschwerden bis hin zu chronischen Schmerzen kann eine Tasse Hanftee Linderung verschaffen.
  • Besonders bei der Behandlung bei denen herkömmliche Mittel nicht helfen haben sich große Erfolge bei der Anwendung von CBD gezeigt.

Hanftee bei Schlafstörungen:

  • Das im Tee enthaltene CBD hat eine beruhigende Wirkung, die sich positiv auf die Schlafqualität auswirkt.
  • Die Inhaltsstoffe des Tees sorgen nicht nur für ein schnelleres einschlafen, sondern auch für ein besseres durchschlafen.

Hanftee hilft bei Angstzuständen:

Zudem lindert er Beschwerden bei Migräne und löst Krämpfe. Auch bei Verdauungsstörungen und Durchfall kann der Tee helfen.

Zubereitung: so geht’s

Hanftee können Sie als lose getrocknete Blätter, in Pulverform oder als Teebeutel kaufen. Entsprechend unterschiedlich ist auch die Zubereitung.

Zubereitung mit Pulver

Bei der Pulverform geben Sie einen Teelöffel des Pulvers in eine Tasse und gießen das Getränk mit kochendem Wasser auf. Lassen Sie den Tee 5 Minuten ziehen damit er seine Wirkung entfalten kann. Anschließend filtern Sie den Tee mit einem Seihtuch oder einem Papierfilter. Hanftee ist von Natur aus etwas bitter und wenn Sie diesen Geschmack verändern wollen, geben Sie etwas Zucker oder Honig dazu.

Zubereitung mit losen Hanfblättern

Wenn Sie möglichst viel von dem gesundheitsfördernden Cannabinoid CBD aus dem Pflanzenmaterial ihres Hanftees herauslösen wollen, fügen Sie etwas Fett wie z.B. Kokosfett oder Butter hinzu. Cannabinoide sind die Hauptsubstanzen in der Hanfpflanze und binden sich an Fett. Sie sind es die für die positiven Effekte sorgen.

Die restliche Zubereitung ist wie oben beschrieben. Gießen sie heißes Wasser mit einer Temperatur um die 70 Grad auf die Blätter. Lassen Sie den Tee zwischen 5 und 10 Minuten ziehen und genießen Sie ihn dann.

Zubereitung mit frischen Hanfblättern

Die Zubereitung von Hanftee aus frischen Blättern und Blüten ist in Jamaica weit verbreitet und gehört dort zum Alltag. Um diesen Tee zuzubereiten werden die Hanfblätter frisch gepflückt und mit heißem Wasser aufgegossen. Die Ziehzeit für diesen Hanftee beträgt 8 Minuten. Auch bei dieser Zubereitungsart verursacht der Tee keinen Rausch. Wer einen „Tee mit High“ trinken will sollte sich dieses Rezept ansehen.

Bei wie viel Grad sollte der Tee zubereitet werden?

Die optimale Temperatur für einen Hanftee liegt zwischen 70° und 90° Celsius, je nach Mischung. Wer sein Teewasser ohne Thermometer erhitzt, kann sich an die nachstehende Tabelle halten:

  • ~ 95°C, direkt nach dem Aufkochen
  • ~ 80°C, 1 min nach dem Aufkochen
  • ~ 70°C, 3-4 min nach dem Aufkochen
  • ~ 60°C, 8-9 min nach dem Aufkochen

Hanftee hat eine Vielzahl gesundheitsfördernder Eigenschaften. Es ist eine Art von Kräutertee wie kein anderer, einer, der erst vor kurzem erneut populär geworden ist.

Erfahrungen mit dem Tee

Wer sich die Kundenrezessionen der unterschiedlichsten Shops mit Hanf Tee durchliest wird meistens auf Erfahrungen stoßen, bei denen die Kunden positiv über die Stillung von Schmerzen berichten. Auch als Durchschlafhilfe wird häufig über den Tee gesprochen. so sagen die meisten das der Hanftee zum Schlafen hilft. Geschmacklich findet der Tee teils Anklang stößt aber auch auf Ablehnung und wird oft mit Honig oder Zitronensanft ergänzt. Sehr beliebt sind Tees mit Ingwer, Zitronengras, Grüntee und Zitronen-Myrthe.

Hilft der Tee, um den Blutdruck zu senken?

Im Internet liest man immer wieder über die blutdrucksenkende Wirkung des Hanftee. Die Forschung zur Wirkung von Hanf und seinen über 100 Cannabinoiden steht noch am Anfang und Fakt ist, das es diesbezüglich noch keine verwertbaren Studien gibt. Jeder der es genau wissen will sollte einfach seinen Blutdruck über einen längeren Zeitraum messen, und zwar mit und ohne den Konsum des Getränks.

Wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus?

Während ein medizinischer Cannabistee Nebenwirkungen wie

  • Hoher Puls
  • Unruhe
  • Euphorie
  • Müdigkeit
  • Angst
  • Schwindel
  • Mundtrockenheit
  • Verringertes Reaktionsvermögen

auslösen kann ist der THC-freie Hanftee frei von Nebenwirkungen. Je nach CBD-Anteil kann es jedoch passieren das Sie Müde und schläfrig werden.

Die empfohlene Tagesdosis bei Hanftee

Nicht alle Menschen reagieren gleich auf eine Tasse Hanftee und deshalb empfehlen wir das Sie sich langsam an die richtige Dosierung herantasten, indem sie mit einer kleineren Menge beginnen und diese je nach Erfahrung steigern. So werden ungewollte Nebenwirkungen verhindert.

Am Anfang starten Sie zunächst mit einer Tasse und 1 TL mit maximal 250ml am Tag und wenn Sie keine Wirkung verspüren oder der Meinung sind das die Wirkung stärker sein sollte erhöhen sie die Einnahme auf 2 Tassen. Als Faustregel gilt jedoch das Sie nicht mehr als 600ml am Tag trinken sollten.

Aufbewahrung und Lagerung

Gut verschlossen, trocken, vor Wärme und Licht geschützt lagern. So bleiben die wertvollen Inhaltstoffe am besten erhalten.

Hanftee kaufen – Was ist zu beachten?

Hanftee wird in vielen Drogerie-Ketten wie dm oder Rossmann, Bio-Läden und Supermärkten angeboten. Auch bei dem Online-Anbieter Amazon werden Sie fündig.

Kaufen Sie ihren Hanftee bei seriösen Anbietern in Europa oder Deutschland, die über Zertifikate verfügen und den Hanf ökologisch auf einem Bio-Acker anbauen. Damit ist nicht nur sichergestellt das die Pflanze ohne Pestizide aufgezogen wurde sondern auch das die Produkte die EU-Standards einhalten. Achten Sie auf die Hanfsorte. Alle Sorten des Nutzhanfs gehören der Gattung Cannabis sativa an und beinhalten maximal 0,2% THC. Ein Unterschied kann jedoch im CBD-Gehalt bestehen.


In der Sonne gereift, auf nährstoffreichen Boden angebaut und in liebevoller Handarbeit geerntet und kontrolliert machen diese Tees aus der Hanfpflanze besonders wertvoll.

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